REPLY MARKET RESEARCH HUB

(BEYOND) DIGITAL MARKETING

Ein Überblick über die wachsende Dominanz von Big Tech, die Resonanz auf MarTech sowie die Bedeutung von Daten und deren ethische Aspekte

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Marketing ohne das Digitale ist heute nicht mehr denkbar – doch reines Digital Marketing ist nicht genug

Im Jahr 2020 machte digitale Werbung erstmals mehr als die Hälfte der weltweiten Werbeausgaben aus. Heute wird immer deutlicher, dass es beim digitalen Marketing um viel mehr geht als um den Einbezug neuer Kanäle.

Die Technologien, die Marketingfachleuten heute zur Verfügung stehen, verändern nicht nur die Art, wie sie bei der Zielgruppe Aufmerksamkeit erlangen, sondern auch, welche Inhalte sie vermitteln wollen. In einer datengesteuerten Ära ist die bis dato bekannte Vorstellung einer Kampagne – eine einzige Botschaft, die für alle gleichermaßen gedacht ist und auf groben Annahmen über die Zielgruppe basiert – verschwunden.

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Ein Dekalog von Vermarktern für Vermarkter, um in der „neuen Normalität" nach dem Coronavirus effektiv zu sein

Das Ziel dieser Studie ist es, Einblicke darüber zu geben, wie Vermarkter mit den verschiedenen Herausforderungen, die das Coronavirus aufwirft, umgehen und welche Strategien sie anwenden, um erfolgreich zu sein.

Für die Studie wurden Marketingverantwortliche relevanter B2C- und B2B-Unternehmen sowie Reply Partner befragt, um ihre Meinungen über die wachsende Dominanz von 'Big Tech', ihre Erwartungen an MarTech, die wachsende Rolle von Daten und die Notwendigkeit ethische Apsekte im Kontext der Post-Coronavirus-Ära einzubeziehen zu sammeln.

1.

Den Fokus auf Verlässlichkeit, nicht auf Rhetorik legen

Globale Kunden sind Greenwashing ebenso abgeneigt, wie sie dem Thema Nachhaltigkeit zugetan sind: Ein wachsender Teil der Bevölkerung erwartet, dass Marken zu drängenden sozioökonomischen Themen Stellung beziehen.

2.

Auf ethische Weise Daten sammeln, um schneller zu reagieren

Das Sammeln von First-Party- und Zero-Party-Daten, während gleichzeitig die Privatsphäre geschützt wird, ist der Treiber auf dem Weg aus der Coronakrise.

3.

Eine ausgewogene Beziehung mit Big Tech etablieren

Partner im Feld Big Tech können erstaunliche Einblicke in Kundenkontexte liefern, aber nur wenn Unternehmen lernen, wie man mit den Anbietern und ihren Werbenetzwerken umgeht.

4.

Den richtigen Influencer für das Zielpublikum finden

Der Rückgang der gesamten Werbeausgaben während der Pandemie führte zu steigendem Druck auf die Rentabilität von Influencern: Werbefachleute konzentrieren sich auf Menschen, die Glaubwürdigkeit und eine starke Identität, die auf einer Linie mit dem Markenkern liegt, für sich beanspruchen.

5.

Chancen im weiten Feld der MarTechs entdecken

Mittlerweile gibt es solide Technologien rund um alle Facetten des Marketings - nicht nur im digitalen Bereich: Content-Erstellung, Marketing-Automatisierung, Influencer-Marketing, Social Intelligence und, vor allem, die Datenanalyse.

6.

Eine aufgeräumte, zentrale Anlaufstelle für Daten schaffen

Ein Ergebnis der Studie ist, dass bis zu 40 % der Zeit von Marketinganalysten durch den Einsatz von KI-basierten Analyseplattformen, kanalübergreifenden Lösungen und einen zentralen Datenansatz freigesetzt werden können.

7.

Cross-Channel-Commerce in die User Experience integrieren

Um das Interesse der Kunden an eigenen digitalen Produkten zu wecken, müssen Unternehmen ihre Vertriebsnetze aufwerten und in ihre Service- und E-Commerce-Plattformen investieren. Das Ziel sollte sein, sie von Online-Marktplätzen und Multi-Händler E-Commerce-Plattformen zu unterscheiden.

8.

Mit vernetzten Produkten experimentieren

Das Internet der Dinge ermöglicht Unternehmen sowohl Geräte als auch Dienste von Grund auf neu zu entwickeln, was den Vermarktern bisher unbekannte Möglichkeiten eröffnet.

9.

Das Marketing-Team und die Vertriebsmitarbeiter stärken

Eine Brücke zwischen den Grenzen von Marketing und digitaler Entwicklung, zentralen Services und dem Vertriebsmanagement, dem Content Management und institutionellen Beziehungen hilft dabei, den Fokus in Unternehmen auf das Schaffen von End-To-End-Erlebnissen zu legen.

10.

In Kontakt bleiben, ohne zu spammen

Marketing-Automatisierungstools sind heute weit verbreitet, um Nachrichten zu versenden, die durch Interaktionen von Kunden ausgelöst werden: Die Herausforderung besteht darin, Kommunikation zu versenden, die zum Kontext und zu den Erwartungen des Kunden passt, aber keine Grenze überschreitet oder unwillkommen ist.

Ein (neues) Moment der Disruption für Marketing und Werbung

Plötzliche und signifikante Veränderungen können zeitlich begrenzt sein oder zumindest nur so lange den Markt erschüttern, bis ein neues Gleichgewicht im dabei entstehenden Marketing-Ökosystem erreicht wird. Datengetriebenes Marketing verfestigt den neuen Ansatz für Marketing und Werbung. Leistungsstarke Datenspeicher ermöglichen Einblicke in das Kundenverhalten bei gleichzeitigem Respekt der Privatsphäre. Die Analyse komplexer Daten ist schon jetzt die wichtigste Marketing-Fähigkeit der Gegenwart, während datengesteuerte Kreativität schon in naher Zukunft zur Schlüsselkompetenz von Werbetreibenden werden wird.

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